Samstag, 27. März 2010

Botschaft für die neue Zeit

Botschaft für die neue Zeit
Ihr habt den Menschen gesagt, dass dies die elfte Stunde sei.
Nun müsst ihr zurückgehen und den Leuten erzählen, dass dies die Stunde ist.

Hier sind die Dinge, die berücksichtigt werden müssen:

Wo wohnst Du?
Was tust Du?
Was sind deine Beziehungen?
Bist Du in der richtigen Beziehung?
Wo ist dein Wasser?
Kenne unseren Garten.
Es ist Zeit, deine Wahrheit zu sprechen.
Bilde deine Gemeinschaft.
Seid gut zu einander.
Und suche nicht außerhalb von Dir.

Dies könnte eine gute Zeit sein!

Da ist ein Fluss, der jetzt sehr schnell fließt.
Er ist so groß und schnell, dass es einige gibt, die Angst haben werden.
Sie werden versuchen, sich am Ufer festzuklammern.
Sie werden glauben, sie würden auseinandergerissen, und sie leiden sehr darunter.

Seid gewiss, dass dieser Fluss ein Ziel hat.

Die Ältesten sagen, wir müssen das Ufer loslassen, uns abstoßen in die Mitte des
Flusses, die Augen offen halten und den Kopf über dem Wasser.

Sieh, wer mit dir ist, und feiere es.

Zu diesem Zeitpunkt in der Geschichte sollten wir nichts mehr persönlich nehmen, schon gar uns selbst! Für den Moment, in dem wir dies tun, wird unser spirituelles Wachstum und unsere Reise zum Stillstand kommen.

Die Zeit des einsamen Wolfes ist vorbei.
Versammelt euch!

Vertreibt das Wort "Kampf" aus eurer Haltung und eurem Wortschatz.

Alles, was wir jetzt tun werden, muss in einer heiligen Weise getan werden und in Freude.

Wir sind die, auf die wir so lange gewartet haben!

Sonntag, 21. März 2010

es ist an der Zeit !!!

Die Zeit zu besonnenem Handeln ist gekommen.
Menschen-so ihr eine Zukunft für uns und unsere Kinder sichern wollt,
dann bitte in Liebe nachbarschaftlich handeln.
Und keine Angst bitte-der Nachbar will auch nur,dass es seiner Familie gut geht.
Bleibt ruhig!
Keine Panik!
Keine Gewalt!

Sonntag, 14. März 2010

nachhaltiges Denken kann zunachhaltigem Tun führen

Die Notwendigkeit unsere Produkte intelligenter und vorausschauender zu gestalten, steht im Widerspruch zu unserer jetzigen Einstellung, die ausschließlich den angerichteten Schaden in einem gewissen Rahmen wieder gut zu machen versucht. Leider gibt es auch zwar gut gemeinte aber unsinnige Versuche, wie z.B. Toilettenpapier aus Recyclingpapier. Dabei entsteht so viel Kohlenwasserstoff, dass  “ein Kilo Toilettenpapier 30 Millionen Liter Wasser über den Grenzwert belastet” (Biorama, Ausgabe .8) und der entstandene Klärschlamm ist so stark verseucht, dass er verbrannt werden muß. An diesem Beispiel wird klar, dass ein vermeintlicher Stoffkreislauf in Wahrheit ein unterbrochener Kreislauf ist indem die wertvollen “Nährstoffe” verloren gehen.
Außerdem schlägt Braungart im Rahmen der Energiekrise vor, sich stärker auf eine quasi unerschöpfliche Energiequelle, die Sonne, zu konzentrieren. Auch dort hat er sich an der Natur orientiert, denn nicht nur Solarenergie (Photovoltaik) sondern auch Windkraft, die durch Thermik als Folge des Sonnenlichts erzeugt wird, und Biomasse, die in Pflanzen gespeicherte Sonnenenergie ist, sollten stärker genutzt werden.
Denn mit der Sonne als Energielieferant und dem neuen Denkansatz Produkte von vorneherein so zu gestalten, dass ihre wertvollen “Nährstoffe” für den ewigen Kreislauf erhalten bleiben ist womöglich die beste oder vielleicht die einzige Art und Weise unseren Planeten und unsere Gesellschaft für die Zukunft zu sichern.

hilferuf aus hamburg

auch in hamburg wird lustig gebaut, wie bei den germanen:  
http://www.buchenhof-wald.de/

malte
sehr interessant zum kehler weg sind wirklich die 14 kleinen videos mit dem forscher - betreffend stadt ökologie:
 http://www.youtube.com/user/grueneUni#p/a/00B652F56561CE9A/0/joRbmPXr2_c )